Ruderjugend NRW gewinnt die Gesamtwertung beim Bundeswettbewerb in München!

Die KRG-Nachwuchs steuert wichtige Punkte dazu! Der Mixed-Vierer bei den 13/14 Jährigen gewinnt Bronze! Der Mädchen-Vierer 12/13 Jahre gewinnt das kleine Finale!

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Die Ruderjugend NRW konnte beim 51. Bundeswettbewerb in München auftrumpfen und hat mit seinem Team alle drei Disziplinen (Langstrecke, Zusatzwettbewerb, Bundesregatta) gewonnen und damit souverän den Gesamtsieg geholt.

Der Herbst meldete sich am vergangenen Wochenende in München schon einmal an. Regen, Sturm, Gewitter und Temperaturen unter 20 Grad waren die äußeren Bedingungen. Weder von der Stimmung noch von den Leistungen ließ sich der Rudernachwuchs beeinflussen. Besonders für NRW und die KRG lief es wie am Schnürchen.

Arisa Divivier, Pia Riethmüller, Julia Stoeber, Emma Holstein und Steuermann Jaap Klein hatten sich im Mädchen-Doppelvierer der 12/13 Jährigen über den Landesentscheid in Bochum-Witten für den Bundeswettbewerb qualifiziert. Bei der Langstrecke am Samstag wurden sie in ihrer Abteilung nur knapp von der Ruderjugend aus Sachsen-Anhalt geschlagen. Bei der Bundesregatta am Sonntag siegten sie dann souverän in B-Finale und wären mit ihrer Zeit im A-Finale sogar Fünfte geworden.

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Unser Jungen/Mädchen Mixed-Doppelvierer der 13/14 Jährigen mit Lotte Martin, Olivia Schmitz, Jos Klein, Luis Wlazik und Steuerfrau Lenya Pfohl gewann am Samstag seine Abteilung bei den Langstreckenwettbewerben mit einem Vorsprung von neun Sekunden. Im Finale über 1.000 Meter am Sonntag entbrannte dann ein Kampf um die Medaillen. Die Hessische Ruderjugend gewann klar. Dahinter dann aber die Berliner Ruderjugend mit einer Sekunde Vorsprung vor dem KRG Boot, welches die Bronzemedaille mit einem Vorsprung von 1:01 Sekunden auf die Verfolger der Ruderjugend aus Niedersachsen sicherte.

Ein toller Erfolg für unseren Nachwuchs und das Trainer-Trio Kathi Merzenich, Lisa Quattelbaum und Magda Müller! Die KRG gratuliert dem Nachwuchs und den Trainern von ganzem Herzen!

Ergebnisse

 

2019, News, jumBoris Orlowski